Allgemein
Völlig überrascht wurde die Kreis - SPD von der Nachricht des plötzlichen Todes von Stefan Nagel, der am vergangenen Donnerstag im Alter von 54 Jahren verstarb.
Er hinterlässt seine Ehefrau und zwei Töchter.
Mit Stefan verlieren wir einen überaus engagierten Genossen der in vielen Positionen tätig war. Er war Ortschaftsrat in Haltingen und Stadtrat in Weil am Rhein.
Im Jahr 2009 übernahm er den Vorsitz des Ortsvereins Haltingen. Unter seiner Federführung wurde der lang umstrittene Zusammenschluss der Ortsvereine Weil am Rhein und Haltingen vorangetrieben. Unter seiner Regie fusionierten sie schließlich im Juni 2013 mit ihm als Vorsitzenden. Mit seiner umsichtigen und besonnenen Art führte er im Kreis Lörrach den größten Ortsverein mit über 100 Mitgliedern.
Wir alle schätzten Stefans offenes und ausgleichendes Wesen und werden ihn als Menschen in Erinnerung behalten, der sich immer für die Belange seiner Mitbürger einsetzte.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung Baden-Württemberg startet im Herbst mit einem weiteren Durchgang ihres Fortbildungsseminars für Kommunalpolitiker, KommunalPolitischFühren. Das Angebot richtet sich an Personen, die durch Beruf oder Ehrenamt bereits Führungserfahrung gesammelt haben und sich künftig hauptamtlich in der Kommunalpolitik engagieren wollen. Der Lehrgang soll dabei helfen, ihr persönliches Potenzial gezielt auszubauen.
Hier finden Sie den Bewerbungsbogen:
http://www.fritz-erler-forum.de/index.php?anmeldung
Aus den eingegangenen Bewerbungen werden 10 bis 15 Teilnehmende ausgewählt.
Bewerbungsschluss ist der 30.09.2014.
Der Lehrgang umfasst fünf Bausteine. Der Teilnahmebeitrag von 850.- EUR beinhaltet die Kosten für das Programm, die Übernachtungen und Verpflegung sowie die Rundreise durch ausgewählte Kommunen in Baden-Württemberg.
Weitere Infos: http://www.fritz-erler-forum.de/index.php?aktuelles
Egal ob demografische Entwicklung, Gesundheit oder Klimawandel: In zahlreichen Bereichen steht unsere Gesellschaft vor tiefgreifenden Herausforderungen, für die viele Projekte in Deutschland bereits Lösungen entwickeln. Um zu zeigen, dass diese Herausforderungen am besten gemeinschaftlich gelöst werden, schreiben die Initiatoren der webbasierten Plattform www.innovationskraftwerk.de – die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Innovationsberatung inno-focus businessconsulting – einen neuen Ideenwettbewerb aus. Gesucht werden konkrete Fragestellungen, die sich aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen widmen.
Die Fragestellung bzw. das soziale Projekt, das von einer Expertenjury gekürt wird, gewinnt anschließend die kostenlose Durchführung eines eigenen Ideenwettbewerbs inklusive Konzeption, Beratung und Kommunikation.
Sie kennen oder unterstützen Projekte, die unsere Gesellschaft lebenswerter und zukunftsfähig machen? Die Organisation dahinter kann neue Ideen, Impulse von außen und öffentliche Aufmerksamkeit gut gebrauchen? Dann weisen Sie diese gern auf unseren Ideenwettbewerb hin und geben diesem Projekt die Chance, die Weisheit der Vielen zu nutzen. Rund 10.000 registrierte Nutzer warten bereits darauf, sich einer neuen Aufgabe zu stellen.
Bewerben können sich u.a. soziale Einrichtungen, Initiativen, Vereine, Stiftungen, NGO‘s oder Privatpersonen vom 25. August bis zum 6. Oktober hier:http://www.innovationskraftwerk.de/Wettbewerb/SocialInnovation/ProBono
Besuch im Reichstag: SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner empfing den Oberbürgermeister der costa-ricanischen Lahrer Partnerstadt Alajuela, Roberto Thompson Chacoń und seine Ehefrau Shirley Calvo Jiménez im Reichstag.
Oberbürgermeister Chacon besuchte mit seiner Gattin im Rahmen ihres Partnerschaftsbesuches in Lahr auch drei Tage die Bundeshauptstadt und nutzten die Gelegenheit, sich von Fechner einen Einblick in seine Arbeit im Deutschen Bundestag geben zu lassen.
Selbstverständlich wurde auch über die Taktik der beiden WMViertelfinalteilnehmer
Costa Rica und Deutschland und ihre Chancen bei der Fußballweltmeisterschaft gefachsimpelt, wobei sich Fechner und Chacon das durchaus mögliche Endspiel Costa
Rica – Deutschland wünschten.
Der SPD-Kreisverband freut sich, dass mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns eines der wichtigsten SPD-Ziele in der laufenden Wahlperiode im Bundestag beschlossen wurde: "Mit dem Beschluss zum Mindestlohn sind Dumpinglöhne nicht mehr möglich", so SPD-Kreisvorsitzender Fechner und seine Stellvertreterin Sabine Wölfle übereinstimmend.
Damit setze die SPD eines Ihrer zentralen Wahlversprechen um, weshalb sich der Gang in die Große Koalition gelohnt habe. Denn laut Fechner und Wölfle werden 3,7 Millionen Menschen in Deutschland bessere Einkommensbedingungen haben. Wer berufstätig ist, müsse von seinem Lohn sich und seine Familie ernähren können, ohne über das Sozialamt aus Steuermitteln aufstocken zu müssen. Auch werde durch anständige Löhne Altersarmut verhindert, so die beiden Abgeordneten.
Außerdem stärke der Mindestlohn diejenigen Handwerksbetriebe, die schon immer faire Löhne bezahlt haben und jetzt keine Konkurrenten mehr haben, die weniger als 8,50 Euro Stundenlohn zahlen und dadurch billigere Angebote abgeben konnten. Die hiesigen landwirtschaftlichen Betriebe, die Saisonarbeitskräfte beschäftigen, müssen diesen zwar auch 8,50 € Stundenlohn bezahlen. Allerdings können diese zukünftig Kost und Logis einfacher anrechnen und zudem die Saisonarbeiter 70 statt bisher 50 Tage lang sozialversicherungsfrei beschäftigen. Die Auswirkung des Mindestlohns auf Landwirtschaftsbetriebe und Winzer wird genau beobachtet werden.
Die Kreis SPD freut sich ebenfalls darüber, dass die Entscheidung im Bundestag fast ohne Gegenstimmen erfolgte und begrüßt, dass auch Peter Weiß, der im Bundestagswahlkampf den Mindestlohn noch vehement bekämpft hatte sich nun für diesen ausspricht.
25.05.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
öffentlich
Wahlstand
Fußgängerzone, Zähringerstr.
08.06.2024, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr
öffentlich
Wahlstand
Fußgängerzone, Zähringerstr.
09.06.2024, 08:00 Uhr - 18:00 Uhr
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Kommunal- und Europawahl
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